In Erlangen ist im Stadtwesten ein größerer Ausfall der Trinkwasserversorgung gemeldet worden – es handelt sich jedoch um eine geplante Übung der Führungsgruppe Katastrophenschutz. Die Simulation betrifft die Stadtteile Hüttendorf, Frauenaurach, Steudach und Kriegenbrunn. Stadtverwaltung und Erlanger Stadtwerke arbeiten nach eigenen Angaben gemeinsam an der Bewältigung des Szenarios.
Betroffene Stadtteile und Umfang
Nach Mitteilung der Stadt ist die Übung auf den Westen der Stadt begrenzt. Namentlich genannt wurden Hüttendorf, Frauenaurach, Steudach und Kriegenbrunn. Konkrete Angaben zu Dauer und konkretem Ausmaß des simulierten Versorgungsausfalls wurden in der Mitteilung nicht gemacht.
Koordination und Ziel der Übung
Die Stadtverwaltung führt die Übung in Zusammenarbeit mit den Erlanger Stadtwerken durch. Nach Angaben in der Kurzbeschreibung gehört diese Übung zur regelmäßigen Arbeit der Führungsgruppe Katastrophenschutz und findet halbjährlich statt. Ziel solcher Übungen ist es, die Abläufe bei Störfällen der Trinkwasserversorgung zu erproben und die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Versorgungsträgern zu verbessern.
Informationen für Anwohner
Die Stadt weist auf ihre Internetseite hin: Alle weiteren Entwicklungen und wichtige Informationen werden auf erlangen.de veröffentlicht. In der Mitteilung wurden keine weiteren Verhaltenshinweise oder Warnungen für die Bevölkerung genannt.
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