Am Vorletzten Tag der Erlanger Bergkirchweih kam es zu mehreren Zwischenfällen, die die Feststimmung trübten. Ein aggressiver Festbesucher wurde in Gewahrsam genommen, während ein Exhibitionist auf der Flucht ist. Sogar außerhalb des Festgeländes war die Polizei gefordert. Doch auch am letzten Berg-Sonntag, an dem die Bedingungen ideal schienen, blieben die Negativschlagzeilen nicht aus. Die Polizei musste erneut eingreifen, als es zu weiteren Auseinandersetzungen und Belästigungen durch Festbesucher kam.
Ein Festbesucher versuchte, auf eine Frau einzuschlagen, während eine 22-Jährige von einer anderen Frau angegriffen wurde. Ein weiterer Vorfall außerhalb des Festgeländes sorgte für Aufsehen, als eine 18-Jährige von einem unbekannten Mann zu Boden gestoßen und getreten wurde. Zusätzlich belästigte ein Exhibitionist zwei Mädchen, bevor er auf der Flucht entkam. Die Polizei war gezwungen, mehrfach einzugreifen, um die Situation zu kontrollieren und Täter festzunehmen.
Die Vorkommnisse auf der Erlanger Bergkirchweih verdeutlichen, dass auch bei Volksfesten wie diesem negative Ereignisse wie Gewalt und Belästigung auftreten können. Die Feststimmung wurde durch die Zwischenfälle getrübt, und die Polizei war gefordert, die Sicherheit zu gewährleisten. Dennoch zeigt der Einsatz der Polizei, dass Täter festgenommen und zur Rechenschaft gezogen werden. Diese Vorfälle dienen als Mahnung, die Sicherheit auf Volksfesten zu gewährleisten und die Festbesucher vor Gewalt und Belästigung zu schützen.