In Erlangen müssen aufgrund der Finanzkrise drastische Einsparmaßnahmen durchgeführt werden, die auch Auswirkungen auf wichtige Bauprojekte in der Stadt haben. Harald Lang, Leiter des Referats für Planen und Wohnen, gab kürzlich Einblicke in die Fortführung von Projekten im Stadtosten und wagte eine Prognose zur Rückkehr zum Normalbetrieb.
Die Maßnahmen zur Kosteneinsparung betreffen unterschiedliche Bereiche, darunter auch den Straßenbau und Projekte mit Siemens. Lang informierte die Öffentlichkeit über die geplante Weiterführung von Projekten im Stadtosten, um die wichtigsten Vorhaben auf Kurs zu halten.
Es wird erwartet, dass die Stadt Erlangen erst nach einem gewissen Zeitraum wieder zum Normalbetrieb zurückkehren kann. Die Finanzkrise hinterlässt somit deutliche Spuren in der städtischen Planung und Gestaltung. Die Bevölkerung muss sich auf Verzögerungen und Einschränkungen einstellen, bis die Stadt ihre volle Leistungsfähigkeit zurückgewinnt.