Samstag, 21.09.2024

Julia Fischer erhält den Fürther Ludwig-Erhard-Preis für ihre Dissertation zur Schuldenbremse

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Nina Berger
Nina Berger
Nina Berger ist eine engagierte Reporterin, die mit ihrer Leidenschaft für investigativen Journalismus und ihrer Detailgenauigkeit beeindruckt.

Julia Fischer wurde mit dem Fürther Ludwig-Erhard-Preis für ihre Dissertation zur Schuldenbremse ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Stadttheater Fürth statt. Fischer verglich Gesetzestexte zur Schuldenbremse und machte Verbesserungsvorschläge für eine nachhaltige Finanzpolitik.

Der mit 5000 Euro dotierte Fürther Ludwig-Erhard-Preis wurde an Julia Fischer verliehen. Die Preisverleihung fand im festlichen Rahmen des Stadttheaters Fürth statt. Fischer, die ihre Dissertation an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg verfasste, präsentierte eine eingehende Analyse und Vergleich von Gesetzestexten zur Schuldenbremse.

Unter den Nominierten waren insgesamt drei promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen, aber es war Julia Fischer, die mit ihrer Arbeit überzeugte. Als Gastredner sprach Clemens Fuest über die Bedeutung der sozialen Marktwirtschaft, die auch in Fischers Forschung eine zentrale Rolle spielt.

Der Fürther Ludwig-Erhard-Preis würdigt praxisnahe wissenschaftliche Leistungen im Bereich Wirtschaft und zeichnet Fischers Arbeit als besonders relevant und zukunftsweisend aus. Mit ihren Vorschlägen für eine zukunftsfähige Finanzpolitik hat Fischer einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Wirtschaftswissenschaften geleistet.

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