In Alterlangen formiert sich Widerstand gegen eine neue Einrichtung für Wohnungslose, die als Drogenhaus befürchtet wird. Eine Bürgerinitiative und Flyer im Netz protestieren gegen das Obdachlosenheim. Der Bürgermeister nimmt Stellung zu den Gerüchten.
Ein bekannter Arzt führt den Protest an und mobilisiert die Bevölkerung. Gerüchte besagen, dass nur Drogensüchtige in die Einrichtung einziehen sollen, was die Bedenken verstärkt. Die Bürgerinitiative setzt sich vehement für einen Kinderhort anstelle eines Drogenhauses ein und fordert eine alternative Nutzung des Gebäudes.
Die unterschiedlichen Meinungen und Emotionen in der Bevölkerung spiegeln sich in den Protestaktionen und Diskussionen wider. Die Stellungnahme des Bürgermeisters wird als wichtiger Schritt angesehen, um die falschen Vorstellungen über die Einrichtung zu klären und die Besorgnis zu mildern.