Das Oberverwaltungsgericht Münster hat entschieden, dass die AfD als rechtsextremer Verdachtsfall beobachtet werden darf. Diese Entscheidung hat eine intensive Diskussion über ein mögliches Verbotsverfahren gegen die AfD ausgelöst. Kritiker warnen vor den Gefahren, die von der AfD ausgehen, und ihrem potenziellen Einfluss auf rechtsextreme Gruppierungen. Es wird über die Auswirkungen eines Verbotsverfahrens spekuliert und mögliche Gefahren und Risiken werden diskutiert. Es wird festgestellt, dass die AfD für Ausgrenzung, Intoleranz und Vereinfachung steht. Es wird argumentiert, dass ein Verbotsantrag sorgfältig geprüft werden muss und dass die Mitte-Parteien klar handeln müssen.
Ein möglicher Verbotsantrag könnte deutliche Warnsignale senden und die Gefährlichkeit der AfD verdeutlichen, so die Schlussfolgerung einiger Kommentatoren. Es gibt Bedenken über die möglichen Folgen eines Verbotsverfahrens, einschließlich der Stärkung der AfD durch Opferrolle und dem Wachrütteln von Protestwählern. Es wird betont, dass eine sorgfältige Prüfung und ein mögliches Verbotsverfahren als letzter Schritt gesehen werden sollten.