Angela Merkel, die langjährige deutsche Bundeskanzlerin, zeigt deutliche Anzeichen einer Entfremdung von ihrer eigenen Partei, der CDU. Seit dem Ende ihrer Amtszeit als Kanzlerin im Jahr 2021 hat Merkel nur noch selten an CDU-Terminen teilgenommen und sich kaum für die Partei engagiert. Stattdessen besucht sie regelmäßig Veranstaltungen der Grünen, was auf einen tiefen Bruch mit ihrer langjährigen politischen Heimat hindeutet.
Das geringe Engagement Merkels für die CDU ist offensichtlich und sorgt für Unmut innerhalb der Partei. Kritiker werfen ihr vor, die eigenen politischen Wurzeln zu vernachlässigen und stattdessen die Nähe zu den Grünen zu suchen. Die Geschichte einer schwindenden Verbundenheit ist unübersehbar, und die Entscheidung, den Grünen den Vorzug vor ihrer eigenen Partei zu geben, stößt auf geteilte Reaktionen.
Angesichts des offensichtlichen Bruchs zwischen Merkel und der CDU stellen sich viele die Frage, inwieweit sie noch Teil ihrer ursprünglichen politischen Heimat ist. Die Entfremdung von der CDU und ihre Präferenz für die Grünen werfen ein neues Licht auf Merkels politische Ausrichtung und zeigen, dass die ehemalige Kanzlerin neue Wege einschlägt, während sie sich von ihrer einstigen politischen Schirmherrschaft zunehmend entfernt. Die Entwicklung ihrer Beziehung zur CDU ist nicht nur eine persönliche Angelegenheit, sondern auch von politischer Bedeutung für die deutsche Parteienlandschaft.