Die Humboldt-Universität in Berlin wurde von propalästinensischen Aktivisten besetzt, was zu einer Räumung des Gebäudes unter Druck von oben führte. Etwa 150 Aktivisten brachten Transparente an und skandierten Sprechchöre, während die Uni-Präsidentin Bedauern über die Räumung äußerte und das Potenzial für einen konstruktiven Dialog betonte. Die Besetzer forderten Unterstützung für die Palästinenser und kritisierten Israel. Dies führte zu einer angespannten Stimmung im Nahostkonflikt und ist Teil eines zunehmenden Protests an deutschen Hochschulen. Sogar die Gewerkschaft der Polizei äußerte Kritik und betonte die Autonomie der Lehre. Die Reaktion der Uni-Präsidentin zeigt die Herausforderungen bei der Bewältigung solcher Kontroversen.
Berlin’s Humboldt University Evacuated Under Pressure from Above
Tipp der Redaktion
Felix Maier
Felix Maier ist ein erfahrener Wirtschaftsjournalist, der mit seinen tiefgehenden Analysen und seinem Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge überzeugt.
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