Der stellvertretende Ministerpräsident in Bayern, Hubert Aiwanger, sorgt mit seinen Aussagen über die Grünen und andere Extremisten für Aufsehen. Aiwanger betreibt Grünen-Bashing und stellt sie in Verbindung mit Extremisten, was von vielen als gefährlich für die Demokratie eingestuft wird.
Diese Verbindung von Grünen und Extremismus sorgt für hitzige Diskussionen innerhalb der politischen Landschaft. Aiwanger setzt damit auf eine politische Strategie des Konfrontationskurses anstelle des Kompromisses, wie es in der Politik üblich und notwendig ist. Dieses Vorgehen wird von Kritikern als bedenklich für das politische Klima und das Funktionieren der Demokratie angesehen.
Hubert Aiwangers Verbalangriffe auf die Grünen stoßen auf breite Kritik, vor allem auch im Hinblick auf die Auswirkungen auf das Ansehen der Demokratie. Seine Aussagen werden als gefährlich für die Demokratie bewertet und als Abkehr von der politischen Mitte kritisiert. Es wird dazu aufgerufen, das Gebot der Stunde zu wahren und die Demokratie vor Feinden zu schützen.