Der Autozulieferer ZF sorgt für Unruhe: Das Unternehmen plant den Abbau von bis zu 14.000 Stellen, was zu Protestaktionen in den Werken Nürnberg und Auerbach führt. Die Ankündigung des massiven Stellenabbaus hat die Arbeitnehmer auf die Straßen gebracht, um gegen die drohenden Jobverluste zu demonstrieren. Besonders in den betroffenen Werken machen sich die Ängste und Unsicherheiten der Beschäftigten deutlich bemerkbar.
Die Protestaktionen begannen in den Werken in Nürnberg und Auerbach, wobei die Oberpfälzer bereits in der Nacht zum Dienstag die ersten Stimmen des Widerstands erhoben. Die Mitarbeiter zeigen damit ihre Ablehnung gegen die geplanten Kürzungen und die damit verbundene Unsicherheit über ihre berufliche Zukunft.