Sonntag, 10.11.2024

Studie zeigt: KI wirkt sich auf drei Millionen Arbeitsplätze in Deutschland aus

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Johannes Weber
Johannes Weber
Johannes Weber ist ein erfahrener Politikjournalist, der mit seiner tiefgehenden Analyse und seinem fundierten Wissen beeindruckt.

Die Einf%C3%BChrung von K%C3%BCnstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen wird bis zum Jahr 2030 voraussichtlich zu gravierenden beruflichen Ver%C3%A4nderungen f%C3%BChren. Laut einer Studie des McKinsey Global Institute (MGI) k%C3%B6nnten in Deutschland bis zu drei Millionen Jobs betroffen sein, was sieben Prozent der Gesamtbesch%C3%A4ftigung entspricht.

Laut der McKinsey-Studie k%C3%B6nnten bis 2030 bis zu drei Millionen Jobs in Deutschland von KI-Ver%C3%A4nderungen betroffen sein. Die Einf%C3%BChrung von KI-Systemen in den USA und Europa k%C3%B6nnte bis 2030 zur Automatisierung von fast einem Drittel der Arbeitsstunden f%C3%BChren. B%C3%BCro-Jobs sind besonders betroffen, wobei auch T%C3%A4tigkeiten im Kundenservice und Vertrieb sowie in der Produktion betroffen sind. Die Studie zeigt, dass die Nachfrage nach technischen Kompetenzen um 25 Prozent und nach sozialen und emotionalen Kompetenzen um 12 Prozent steigen wird.

Die Studie sieht positive volkswirtschaftliche Folgen einer beschleunigten Einf%C3%BChrung von KI, jedoch k%C3%B6nnten sich auch negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt ergeben. Es wird empfohlen, dass Arbeitnehmer sich durch Schulungen und Qualifikationsma%C3%9Fnahmen auf die Ver%C3%A4nderungen vorbereiten und ihre Kompetenzen entsprechend weiterentwickeln.

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