Der vierte Tag der Erlanger Bergkirchweih verlief aus polizeilicher Sicht äußerst erfreulich. Trotz des großen Besucherandrangs kam es zu keinen größeren Zwischenfällen, und die Polizei hatte nur wenige Einsätze zu verzeichnen. Dies ist besonders bemerkenswert, da in den vergangenen Jahren häufiger Vorfälle aufgetreten sind, die einen größeren polizeilichen Einsatz erforderten.
Eine positive Bilanz zog die Polizei auch in Bezug auf die Festzelte und Keller auf dem Festgelände. Trotz des großen Andrangs verlief der Abend relativ ereignisfrei, und die Polizei konnte einen Taschendieb schnappen. Die gestohlene Geldbörse wurde in seiner Hosentasche gefunden, und er wurde festgenommen.
Die Keller waren gut besucht, mit rund 1000 Personen auf dem Martin-Luther-Platz. Dennoch gab es nur zwei Körperverletzungsdelikte und einen sexuellen Übergriff in einer Kneipe. Die Polizei appelliert an die Besucher, keine Belästigungen zu dulden und keinen Müll auf der Freizeitfläche zurückzulassen.
Insgesamt kann der vierte Tag der Bergkirchweih als Erfolg aus polizeilicher Sicht verbucht werden. Die geringe Anzahl an Einsätzen und die positive Resonanz auf die Polizeiarbeit deuten darauf hin, dass die Sicherheitsvorkehrungen und präventiven Maßnahmen erfolgreich waren. Die Polizei hofft, dass dieser positive Trend in den kommenden Tagen anhält und dass die Besucher weiterhin ein friedliches und sicheres Fest genießen können.