EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat ihre Pläne zur Zusammenarbeit mit rechtskonservativen Kräften im Europaparlament verteidigt, trotz heftiger Kritik.
Von der Leyen betonte die strategische Notwendigkeit dieser Kooperation und verteidigte ihre Strategie.
Sie betonte die Wichtigkeit der politischen Kräfte in der Mitte und erklärte, dass das Kriterium für die Zusammenarbeit die Pro-EU-Haltung und die Fürsprache für den Rechtsstaat sei.
Die EKR-Fraktion, die rechte und konservative Parteien umfasst, wurde dabei nicht ausgeschlossen.
Dies erfolgte trotz starker Kritik des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz, der vor einer Amtszeit basierend auf Rechtsextremen warnte.