Sonntag, 08.09.2024

Warum Adidas bei der Wahl ihrer Partner besser aufpassen sollte: Bella Hadid, Kayne West

Tipp der Redaktion

Clara Wagner
Clara Wagner
Clara Wagner ist eine leidenschaftliche Kulturjournalistin, die mit ihrem feinen Gespür für Trends und Entwicklungen im Kultursektor begeistert.

Adidas, ein führender Sportartikelhersteller, steht derzeit unter kritischer Beobachtung, nachdem es zu einer bemerkenswerten Marketingpanne gekommen ist. Die neuesten Sneaker des Unternehmens, die an die Olympischen Sommerspiele 1972 erinnern sollen, wurden in Verbindung mit einer Einführungskampagne lanciert, die ein palästinenserfreundliches Model wie Bella Hadid und den kontroversen Musiker Kayne West beinhaltete.

Diese Partnerwahl stieß auf heftige Kritik, da viele die Geschichtsvergessenheit im Marketing von Adidas bemängelten. Die Entscheidung, ein Model und einen Musiker mit politisch umstrittenen Positionen einzubeziehen, führte zu Kontroversen und warf Fragen über die Sensibilität des Unternehmens auf.

Angesichts dieser Marketingpanne und der daraus resultierenden öffentlichen Diskussionen wird immer mehr die Auffassung vertreten, dass Adidas sorgfältiger bei der Auswahl ihrer Partner vorgehen sollte. Die Botschaft dieser Ereignisse ist klar: Eine unbedachte Entscheidung in der Partnerwahl kann zu erheblichen Imageproblemen und potenziellen Verlusten führen.

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