Der Samstag am Norisring war für Marco Wittmann von Enttäuschungen geprägt. Der zweifache DTM-Champion sah sich aufgrund einer schwachen Qualifikation in einer schwierigen Position für das Rennen. Obwohl er einen starken Start hinlegte, musste er während des Events mit Herausforderungen kämpfen. Die Rennbedingungen wurden durch unberechenbare Wetterveränderungen beeinflusst, was einen erheblichen Einfluss auf die Ergebnisse hatte.
Die unvorhersehbaren Wetterbedingungen, mit plötzlichem Regen, machten das Rennen komplexer. Wittmanns Kollision mit Luca Stolz‘ Mercedes-AMG führte zu einer beschädigten Stoßstange. René Rast sicherte sich den Sieg durch eine strategische Reifenwahl, während andere Fahrer mit dem wechselnden Wetter zu kämpfen hatten. Trotz seinem Streben nach einer besseren Leistung landete Wittmann am Ende des Rennens auf dem 12. Platz.
Das Norisring-Rennen erwies sich als Herausforderung für Marco Wittmann und unterstrich die Bedeutung der Qualifikationsleistung und strategischer Entscheidungen bei wechselhaftem Wetter. René Rasts Sieg verdeutlichte die Auswirkungen von Reifenstrategien in unvorhersehbaren Rennen.