Sonntag, 17.11.2024

DIHK-Umfrage: Deutsche Konjunktur bleibt schwach

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Sabrina Neumann
Sabrina Neumann
Sabrina Neumann ist eine investigative Journalistin, die mit ihrer Hartnäckigkeit und ihrem Engagement für die Wahrheit beeindruckt.

Die deutsche Konjunktur kommt nicht in Schwung, da die Geschäftslage der Unternehmen weiterhin getrübt ist und keine baldige kräftige Erholung erwartet wird. Strukturelle Probleme wie hohe Kosten, Fachkräftemangel, Bürokratie und hohe Steuerlast belasten die Betriebe. Die Industrielage hat sich seit Jahresbeginn weiter verschlechtert, während sich die Lage im Baugewerbe leicht entspannt hat. Zwischen den Spitzenverbänden der Wirtschaft und der Bundesregierung gibt es Meinungsverschiedenheiten, insbesondere bezüglich steuerlicher Entlastungen und Bürokratieabbau. Eine Warnung vor Handelsstreit mit China wird ebenfalls ausgesprochen.

Nur knapp drei von zehn Unternehmen bewerten die aktuelle Geschäftslage als gut. Strukturelle Probleme wie hohe Kosten, Fachkräftemangel, Bürokratie und hohe Steuerlast belasten die Betriebe. Die Lage in der Industrie hat sich weiter verschlechtert, während sich die Lage im Baugewerbe leicht entspannt hat. Die Bundesregierung und die Spitzenverbände der Wirtschaft haben unterschiedliche Einschätzungen, insbesondere bezüglich steuerlicher Entlastungen und Bürokratieabbau. Eine Warnung vor Handelsstreit mit China wird ausgesprochen.

Die Konjunktur wird sich voraussichtlich nicht bald erholen und die strukturellen Probleme belasten weiterhin die Wirtschaft. Es besteht ein deutlicher Dissens zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden in Bezug auf Lösungsansätze, insbesondere steuerliche Entlastungen und Bürokratieabbau. Darüber hinaus besteht eine potenzielle Bedrohung durch einen Handelsstreit mit China.

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