Die Premiere der Oper ‚Pelleas et Melisande‘ im Opernhaus thematisiert die dunklen Aspekte des Familienlebens und der Gegenwart. Debussys Oper ‚Pelleas et Melisande‘ wird als Meisterwerk des Impressionismus bezeichnet. Staatsintendant und Regisseur Jens-Daniel Herzog inszeniert die Oper als düstere Gegenwartsdiagnose. Die Premiere fand am Samstag im Opernhaus statt.
Die Inszenierung der Oper reflektiert die fehlende Hoffnung und die dunklen Seiten des Familienlebens in der heutigen Gesellschaft.
Auch interessant: