Dienstag, 19.11.2024

Die Machenschaften des alten Patriarchen in ‚Pelleas et Melisande‘ verwandeln seine Familie in einen Todesstern für Frauen

Tipp der Redaktion

Lukas Schmidt
Lukas Schmidt
Lukas Schmidt ist ein erfahrener Journalist, der mit seinem analytischen Verstand und seiner Fähigkeit, komplexe Sachverhalte klar zu erläutern, überzeugt.

Die Premiere der Oper ‚Pelleas et Melisande‘ im Opernhaus thematisiert die dunklen Aspekte des Familienlebens und der Gegenwart. Debussys Oper ‚Pelleas et Melisande‘ wird als Meisterwerk des Impressionismus bezeichnet. Staatsintendant und Regisseur Jens-Daniel Herzog inszeniert die Oper als düstere Gegenwartsdiagnose. Die Premiere fand am Samstag im Opernhaus statt.

Die Inszenierung der Oper reflektiert die fehlende Hoffnung und die dunklen Seiten des Familienlebens in der heutigen Gesellschaft.

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