Die Parf%C3%BCmeriekette Douglas kehrt an die B%C3%B6rse zur%C3%BCck, jedoch mit einem Fehlstart. Die Aktie startet unter dem Ausgabepreis und ger%C3%A4t stark unter Druck. Trotz eines Bruttoerl%C3%B6ses von 850 Millionen Euro sollen die Aktien zur Schuldenreduzierung verwendet werden. Die Aktie startet mit 25,50 Euro, unter dem Ausgabepreis von 26 Euro, fast zehn Prozent darunter. Die Parf%C3%BCmeriekette hat w%C3%A4hrend der Pandemie mehr als drei Milliarden Euro Schulden angeh%C3%A4uft. Weiterhin sind umfangreiche Ver%C3%A4nderungen und Expansionspl%C3%A4ne geplant, darunter die Er%C3%B6ffnung von 200 neuen Standorten bis 2025/2026, haupts%C3%A4chlich in Mittelosteuropa. Der B%C3%B6rsengang markiert den Beginn einer neuen Wachstumsphase f%C3%BCr Douglas, obwohl der Start an der B%C3%B6rse entt%C3%A4uschend verlief. Die geplanten Expansions- und Modernisierungsma%C3%9Fnahmen zeigen, dass Douglas weiterhin auf Wachstum und strategische Neuorientierung setzt, um seine Position am Markt zu st%C3%A4rken.
Fehlgeschlagener Börsenstart für Douglas
Tipp der Redaktion
Nina Berger
Nina Berger ist eine engagierte Reporterin, die mit ihrer Leidenschaft für investigativen Journalismus und ihrer Detailgenauigkeit beeindruckt.