Der neueste Film von Catherine Deneuve sorgt für kontroverse Diskussionen über ihre eigene Vergangenheit. In dem Film spielt Deneuve sich selbst und thematisiert ihre frühere Beziehung zu Marcello Mastroianni sowie ihre Tochter Chiara. Besonders diskutiert wird eine Kuss-Szene zwischen Deneuve und ihrer Tochter, die von vielen als ambivalent und schwierig empfunden wird. Diese Kontroverse spiegelt die Herausforderungen und Unsicherheiten des Filmthemas wider, das für Deneuve und ihre Familie persönliche Bedeutung hat.
Der Kuss zwischen Mutter und Tochter symbolisiert die Ambivalenz, die Deneuve in Bezug auf diese Szene empfand. Die offenherzige Darstellung ihrer eigenen Geschichte stellt Deneuve vor eine emotionale und künstlerische Herausforderung. Während einige Zuschauer die unverblümte Offenheit loben, bleibt die Reaktion anderer Zuschauer und Kritiker ambivalent.